24.05.2014 Maitest

Maitest – ein Festival der Streckenrekorde in der Beinarbeit

Am 24. Mai wurde gleich nach dem Schnupperschwimmen der Maitest durchgeführt. Es haben sich 14 Vereine mit 200 Sportlern und 877 Start für diesen Wettkampf interessiert. Ein tolles Meldeergebnis und eine enorme Herausforderung für das Org.-team. Zumal wir ein neues Auswertungsprogramm zum ersten Mal testeten. Und wie es kommen musste, der Anfang ging schief. Es waren verschiedene Meldeergebnisse im Umlauf. Trotzdem behielten wir die Übersicht und bewältigten einen tollen Wettkampf.

Glücklich waren wir über die Teilnahme so starker Vereine wie die Dresdner Delphine, der SV Zwickau, die Plauener und Freiberger. Konkurrenz belebt das Geschäft.

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Dies trifft auch auf den Sport zu. Der Schwerpunkt für unsere TSP-Schwimmer lag bei der Beinarbeit. Hier gab es eine Überprüfung der erreichten Fortschritte. Überaus positiv fällt das Fazit aus. Wir haben sehr tolle Leistungen bewundern können. Die Kaderzeiten wurden am laufenden Band unterboten. Einzig bei den Jungen gab es da ein paar Probleme.

Gestartet wurde der Wettkampf mit den 200m Lagen. Dies ist eine Pflichtstrecke für die Jahrgänge 2003 und 2004 um E-Kader zu werden. Bis jetzt hatten sich einige an den geforderten Zeiten die „Zähne ausgebissen“. Diesmal schafften es mit lautstarken Anfeuerungsrufen ihrer Trainingskameraden und starker Leistungssteigerung Lena Listner, Josephine Nönnig, Nina Tutzschky (alle 2003) und Irina Kuzmina (2004) gleich vier Mädchen. Bei den Beinstrecken muss man die Zeiten von Emily Schnee (2004) über 50m Kbn in 0:45,04, Lara Seifert (2004) über 50m Bbn in 0:54,50, Justin Leonhardt (2004) 50m Bbn in 0:53,23, Lucas Brendel (2005) über 50m Bbn in 0:54,44, Luisa Frieden (2005) 50m Dbn in 0:52,76 und Emma Friebel (2003) 50m Rbn in 0:49,16 hervorheben. Dies sind schon starke Ausrufezeichen gegenüber der Konkurrenz! Auch viele andere schwammen in deren Sog zu ganz tollen Zeiten über die Beinstrecken. Hier blieben wir 36 Mal unter der geforderten E-Kaderzeit. Herzlichen Glückwunsch!

171 Medaillen sichten wir aus dem Bernsdorfer Wasser. Eine stolze Bilanz. Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer, sei es als Kampfrichter, Teambetreuer, Verpflegungsmitbringer, Kuchenverkäufer oder Griller. Alle haben eine sehr gute Job gemacht. Nach 6 ½ Stunden war der Wettkampf beendet.

Herzlichen Glückwunsch!